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Der ökologische Fußabdruck hinterlässt Spuren

Der ökologische Fußabdruck

Am ersten August 2018 erreichte die Erde ihren maximalen Ressourcenverbrauch für das Jahr. Alle Ressourcen, die danach verbraucht wurden, gingen zu Lasten unseres Planeten. Der sogenannte Earth Overshoot Day trat somit schon wesentlich früher ein als in den Jahren zuvor – und die Prognosen für das nächste Jahr sehen nicht besser aus.

Was ist der ökologische Fußabdruck?
Dass die Erde nur begrenzt Ressourcen zur Verfügung hat, ist den meisten von uns klar. Dennoch leben wir über unsere Verhältnisse. Um unseren Lebensstil weiterführen zu können, bräuchten wir 2,5 Planeten.

Richtig vor Augen führt uns das vor allem der ökologische Fußabdruck. Der Nachhaltigkeitsindikator berechnet, wie viel Platz eine Stadt, ein Haushalt oder ein ganzes Land für den aktuellen Lebensstandard verbraucht. Gemessen wird hierbei in global hectar (gh). Eingerechnet werden die Flächen, die zur Produktion verschiedener Konsumgüter benötigt werden. Auch Wohnflächen, produzierter Müll und aufgewendete Energien sind Teil der Berechnung zum ökologischen Fußabdruck. Aus der nutzbaren Fläche der Erde und der Anzahl an Menschen, die darauf leben, ergibt sich eine Anzahl an hectar, die jedem Einzelnen theoretisch zusteht.

Eigentlich sollten einer Person ca. 1,8 hectar ausreichen, um gut leben zu können – das sind zwei Fußballfelder Land. Die meisten Menschen aus industrialisierten Ländern benötigen 5 hectar. Da die Weltbevölkerung stetig ansteigt und die Belastung durch hohe Lebensstandards immer stärker wird, schrumpft diese Fläche für den Einzelnen immer weiter.

Der ökologische Fußabdruck wird aber auch als Chance genutzt. Großstädte lassen diesen häufig berechnen, um Verbesserungsbedarf oder Potenziale aufzudecken. Das macht es ihnen einfacher, die ökologische Effizienz zu steigern.

Wie sieht mein eigener ökologischer Fußabdruck aus?
Jeder kann seinen eigenen ökologischen Fußabdruck berechnen lassen. Hierzu haben verschiedene Organisationen Rechner zur Verfügung gestellt. Der eigene Verbrauch ist meist viel höher, als zuerst gedacht. Ist der Fußabdruck zu groß, lässt er sich durch verschiedene Umstellungen verringern.

Auf häufiges Fliegen zu verzichten, Carsharing zu nutzen, die eigene Wohnung energieeffizenter zu machen oder einfach nur zu recyceln und Kunststoffe zu vermeiden – alles verringert die eigene Spur.

„Qualität aus Meisterhand bedeutet auch einen nachhaltigen Umgang mit Plastik und Ressourcen. Es ist höchste Zeit, Verantwortung zu übernehmen.“

Karsten Daugill – Geschäftsführer

ecoBOX, eine Marke der IBONIC GmbH (MEISTERBOTE)

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